Donnerstag, 6. November 2014

New York! New York!

Blick aus dem Hotelfenster ...

... mit verschlafenen Blick.

Frühstück im Hotel! 
Fahrstuhlbedienung mit Blindenschrifttasten.

Unser Bus fährt uns durch die Stadt und zum Flughafen.

Verkehr wie in Mexiko!

Über die Manhattan Bridge nach Brooklyn.

Über die Brooklyn Bridge zu Fuß nach Manhattan

 Über die Geschicht des Goverments House.

Gruppenbild im Goverments House.

Mal wieder ein Zählstopp.


Anleger der Staten Island Fähre.

Skyline Manhattan

Statue of Liberty





Mittagessen am Fähranlager.



Tagesblog:vom 6.11.2014
von Merle und Hanna


Heute Morgen um 7:00 Uhr New Yorker Zeit starteten wir in unseren aufregenden und letzten Tag der Reise.
Zum Frühstück gab es sehr viel künstliches, aber leckeres Essen (Pfannkuchen, Saft, …). Zuerst jedoch hatte niemand den Raum gefunden.
Um 9:00 Uhr machten wir uns mit unserem Bus, in den wir bereits die Koffer gepackt hatten, auf den Weg nach Brooklyn. Der Bus fuhr zunächst durch einen langen Tunnel unter dem Hudson  River hindurch nach Manhattan, dann über die Manhattan Bridge nach Brooklyn. Von hier aus gingen wir zu Fuß über die Brooklyn Bridge zurück nach Manhattan.  Dabei hatten wir eine schöne Aussicht auf die Skyline von Manhattan, die aber durch das regnerische Wetter getrübt wurde. Danach ging es im Bus weiter, um dem gerade fertig gestellten Freedomtower auf Ground Zero Tower kurz Hallo zu sagen Nun fuhr uns der Bus weiter zum Goverments House, in dem das National Museum of the American Indian Store untergebracht ist. In dem imposanten Gebäude, auf dessen Grund 1623 das Fort Amsterdam stand, hielten wir uns etwa 40 Minuten auf. Dann gingen wir zum Anleger der Fähre nach Staten Island. Auf der circa 20- minütigen Überfahrt sahen wir die Freiheitsstatue und nochmal die Skyline von Manhattan, was sehr beeindruckend für uns alle war. Auf Staten Island nutzten wir die günstige Gastronomie am Anleger und aßen Pizza, Hamburger oder Hot Dogs. Danach fuhren wir mit unserem Bus zum Flughafen nach Newark, wo wir 3 Stunden Zeit hatten, bis wir ins Flugzeug gingen. Einige von uns nutzten die günstigen Einkaufsmöglichkeiten im Duty Free – Bereich, andere kauften die letzten Andenken.
Einerseits waren wir traurig, dass die Reise nun fast zu Ende war, aber andererseits freuten wir uns auch schon wieder auf zu Hause.
 



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