Samstag, 18. Oktober 2014

Do., 16.10.: erster Schultag

Einige erste Eindrücke und Erlebnisse

von Merle und Hanna
In den ersten zwei Tagen in Mexiko-Stadt haben wir bereits sehr viel erlebt. Wir haben schon Eindruecke in einer Mall gesammelt und ein bisschen mexikanisches Essen ausprobiert. Es ist speziell, aber sehr lecker. Besonders haben uns die selbst gemachten Tacos gefallen. Dazu gab es einen roten Saft aus einer Frucht die es nur in Mexiko gibt und nicht süß sondern eher bitter ist.
Am besten gefällt uns die Schule, weil in den Pausen Musik läuft und man jederzeit an sein Handy gehen kann. Die meisten Lehrer sind auch nett, aber der Unterricht ist fast genauso wie in Deutschland. Wir haben sogar, obwohl wir noch nicht so weit sind, etwas in Mathe in der zehnten Klasse verstanden.
Außerdem hätten wir nicht gedacht, dass die Häuser so groß sind und die Familien sehr freundlich. Die Familien haben uns sehr nett empfangen und sehr viel Platz in ihrem Haus für uns gemacht. Unsere Austauschschüler haben sehr viele tolle Sachen mit uns vor, zum Beispiel wollen sie mit uns in den Urlaub fahren.
Wir haben gemerkt, dass hier in der mexikanischen Hauptstadt sehr viele und große Malls sind und sehr schöne Läden. Demnächst wollen wir vielleicht auch zusammen mit unseren Austauschülern shoppen gehen.



Unsere ersten Eindrücke
von Mailin und Elisa
Wir wurden freundlich von unseren Gastfamilien empfangen. Nachdem wir nachts gegen 1:00 Uhr zu Hause angekommen sind, sind wir todmüde ins Bett gefallen. Leider mussten wir auch schon wieder in ein paar Stunden aufstehen: die Schule rief. Manche wurden mit dem Schulbus gebracht andere mit den Autos. Ich glaube so ziemlich jedem ist aufgefallen, dass hier sehr viel Verkehr ist. Wer mit dem Schulbus gefahren ist, dem ist bestimmt aufgefallen, dass es sehr anders ist als in Deutschland mit z.B. der Straßenbahn zu fahren. Nachdem man die ziemlich hügelige (und dunkle) Busfahrt überstanden hat, ging es in den mexikanischen Schulalltag. Da der Unterricht größtenteils auf Deutsch abgehalten wurde, konnte man dem Stoff einigermaßen folgen. Auch die Schüler sprechen sehr gut Deutsch, sodass man sich gut mit ihnen unterhalten kann. Die Schule hat kein richtiges Gebäude, sondern einzelne Unterrichtsräume, die mit vielen Gängen und Treppen im Freien verbunden sind. Uns ist erst nach der Schulführung aufgefallen, wie groß die Schule eigentlich ist. Außerdem ist die Computertastatur sehr gewöhnungsbedürftig. Alles in einem war der erste Tag sehr aufregend und man konnte viele neue Eindrücke sammeln. Wir sind gespannt, was in den nächsten Tagen noch alles ansteht.



Der erste Eindruck

von Klara, Max und Finja

Als wir gestern Abend angekommen sind, haben uns unsere Gastfamilien mit offenen Armen aufgenommen. Wir waren alle sehr müde, da der Flug sehr lange gedauert hat und anstrengend war. Am nächsten morgen mussten wir schon in die Schule, aber unsere Mitschüler waren sehr nett und zuvorkommend. In der ersten Stunde hatte wir Deutsch. Da konnten wir in der Klasse viel mithelfen. Danach hatten wir Englisch. Die Klasse hat einen Test geschrieben. Die Schüler besitzen keine Bücher, sondern nur Zettel und Stift. Später wurden wir vom Schulleiter begrüßt. Er hat uns das Schulsystem erklärt. Danach wurden wir durch die Schule geführt und dann hatten wir eine Stunde lang Physik.

Insgesamt war es ein ereignisreicher und interessanter Tag, da wir viele Gemeinsamkeiten aber auch Unterschiede entdecken konnten.



Erster Eindruck

Von Maimuna, Katharina, Swaantje

Die Spanische Familien haben uns am Flughafen mit Plakaten, Luftballons und Geschenken herzlich empfangen. Dann sind alle nach Hause gefahren.

Von den Häusern der Gastfamilien zur Schule dauert es relativ lange, da sehr viele Autos auf den Straßen fuhren.

Am Tor der Schule stehen 2 Wachleute, die sich die Autos ansehen ,die auf den Parkplatz der Schule fahren. Die Flure zu den Klassenräumen sind auf 2 verschiedenen Etagen und alle draußen.

In den Pausen wird Musik gespielt, die durch Lautsprecher auf dem ganzen Gelände zuhören ist.

Die Schüler haben hier an 3 Tagen  8 Stunden Unterricht, einmal 7 Stunden und einmal in der Woche 10 Stunden .Der häufigste Unterricht hier ist auf deutsch, aber die Schüler verstehen so ziemlich alles, auch die, die erst seit ca.8 Wochen auf der Schule sind.



Erster Eindruck

Von Merle, Hanna und Annika


Als wir am Flughafen ankamen, waren wir erstaunt über die Größe und Vielfalt der Stadt. Es gibt sehr viele Autofahrer, die wie Verrückte fahren. Danach kamen wir alle zu unseren Austauschschülern und waren sehr beeindruckt von deren Freundlichkeit und ihrem Lebensstil.

Am nächsten Tag fuhren wir in die Schule und waren sehr überrascht über die Größe der Schule. Die Schule ist gefällt uns mehr als unsere deutsche Schule, weil wir mit dem Handy spielen können und in den Pausen Radio gespielt wird.



Erster Eindruck

Von Philipp und Hanna

Der Verkehr ist sehr stressig und es gibt viele Autos und verrückte Taxifaher. Die Schule vom äußeren her sieht aus wie ein grosser Betonblock. Die Klassenräume sind modern eingerichtet und die Lehrer sind sehr nett. Alles ist ziemlich lässig man darf essen und trinken und so. Am coolesten ist, dass die Lehrer die Türen immer auflassen und die Klassenräume dadurch mit frischer Luft versorgt werden. Unsere Gastfamilien sind sehr nett und wir verständigen uns auf deutsch und spanisch und wenn nichts anderes geht auf Englisch.  Zum Früstuck gab es Rührei, Müsli  oder Bacon mit Toast
  

Mein erster Eindruck von Mexiko und von der Schule.

von  Tom und Lennart

Morgens trifft man alle seine Freunde vor Unterrichtsbeginn auf dem Schulhof.

Nach dem Klingeln begibt man sich sehr langsam  auf die Suche nach seinem Unterrichtsraum, denn die Mexikaner haben für jedes Fach einen eigenen Raum. Also neues Fach, neuer Raum. In der Pause wird immer sehr laut coole Musik gespielt und das gefällt mir sehr. In den Stunden ist es sehr viel lauter und lockerer als bei uns. Man kann viel rumlaufen und reden. Die Schule ist sehr sehr schön eingerichtet und viel größer als bei uns. Die Lehrer sind sehr freundlich zu den Schülern.
Der Verkehr ist  sehr stark und jeden Meter gibt es einen Geschwindigkeitshügel. Überall sieht man coole Polizeiautos mit Blaulicht herumfahren.
 



Mein erster Eindruck
von Ellen

Lange Flüge bis spät in die Nacht sind schrecklich, weil man totmüde ist, wenn man endlich ankommt.
Ich verstehe immer noch nur die Hälfte dessen, was die Mexikaner sagen.
Mexikanischer Kakao schmeckt ganz anders als deutscher.
Der deutsche Teil des Unterrichts ähnelt dem Unterricht in Deutschland sehr stark.




Was wir bisher erlebt haben

Iris:  Als erstes sind wir Schlittschuh laufen gewesen. Dann haben wir mit den Hunden (Polo und Floi) gespielt. Heute werden wir in den Freizeitpark (Sixflags) gehen.
Mailin:Wir waren in der Stadt in einem großen Kaufhaus und haben Dounats gekauft. Heute gehen wir in den Freizeitpark Sixflags.
Ellen: Nach der Schule haben wir scharfes Eis  gegessen. Dann haben wir noch Wii gespielt. Heute werden wir klettern gehen.
Sara: Wir haben Uno gespielt. Danach habe ich die Hunde kennengelernt, aber sie mochten mich nicht (Aranza sagte die Hunde mögen keine Fremden).
Heute gehen wir nach der Schule zu McDonalds essen.
 
 
 







Tagesblog, Do., 16.10.2014
von Katharina und Svenja

Katharina
An unserem ersten Tag in der Schule hatte ich zuerst Deutschunterricht. Die Lerngruppe bestand aus nur drei Mexikanern. Dort haben wir, natürlich auf deutsch, etwas über die mexikanische Geschichte gelernt. Dann war erstmal Pause und der Schulhof wurde mit Musik beschallt. Das sollte man in Deutschland auch einführen. Danach hatte ich Mathe mit meiner Austauschschülerin zusammen. Ein paar der Schüler hatten sogar ihr Handy auf dem Tisch liegen. Sie haben Stoff unserer 8. Klasse durchgenommen. Nach der Mathestunde hat uns der Schuldirektor begrüßt und ein paar Schüler, die allesamt erst seit kurzem deutsch lernen, haben uns herumgeführt und uns die Schule gezeigt. Anschließend hatte ich wieder deutsch, diesmal sogar wieder mit meiner Austauschschülerin zusammen. Dort haben sie leichte Sachen geübt und uns Fragen gestellt. Wir sollten ihnen dann auch Fragen stellen.
Danach war Bibliotheksstunde. Herr Weigang hat uns den Plan der nächsten Tage mitgeteilt. Danach hatte ich eine Freistunde, weil die Lehrerin gesagt hat, dass es langweilig für uns wäre, weil die Schüler nur etwas von der Tafel abschreiben würden. Dann war der Schultag auch schon vorbei. Mit meiner Gastfamilie bin ich dann essen gegangen und habe mexikanisches Essen probiert. Danach waren wir in einem sehr großen Einkaufsladen einkaufen und haben uns dann mit Maimuna und ihrer Gastfamilie getroffen.
Svenja
Also. An meinem ersten Tag in der Schule hatte ich zuerst Physik. Wir haben Schatten durchgenommen. Danach hatten wir Informatik und da haben wir einen Film über Steve Jobs geguckt. Aber die Schüler waren die ganze Zeit am Handy. Nach der Begrüßung vom Direktor hatten wir Mathe. Da haben wir Höhensatz gemacht. Anschließend haben wir in der Bibliothek unseren ersten Eindruck aufgeschrieben und unser Taschengeld bekommen. Als ich wieder in meiner Gastfamilie war, habe ich geschlafen, weil ich sehr müde war.

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