von Merle und Hanna
In den ersten zwei Tagen
in Mexiko-Stadt haben wir bereits sehr viel erlebt. Wir haben schon Eindruecke
in einer Mall gesammelt und ein bisschen mexikanisches Essen ausprobiert. Es
ist speziell, aber sehr lecker. Besonders haben uns die selbst gemachten Tacos
gefallen. Dazu gab es einen roten Saft aus einer Frucht die es nur in Mexiko
gibt und nicht süß sondern eher bitter ist.
Am besten gefällt uns die
Schule, weil in den Pausen Musik läuft und man jederzeit an sein Handy gehen
kann. Die meisten Lehrer sind auch nett, aber der Unterricht ist fast genauso
wie in Deutschland. Wir haben sogar, obwohl wir noch nicht so weit sind, etwas
in Mathe in der zehnten Klasse verstanden.
Außerdem hätten wir nicht
gedacht, dass die Häuser so groß sind und die Familien sehr freundlich. Die
Familien haben uns sehr nett empfangen und sehr viel Platz in ihrem Haus für
uns gemacht. Unsere Austauschschüler haben sehr viele tolle Sachen mit uns vor,
zum Beispiel wollen sie mit uns in den Urlaub fahren.
Wir haben gemerkt, dass
hier in der mexikanischen Hauptstadt sehr viele und große Malls sind und sehr
schöne Läden. Demnächst wollen wir vielleicht auch zusammen mit unseren Austauschülern
shoppen gehen.
Unsere
ersten Eindrücke
von Mailin
und Elisa
Wir wurden freundlich von
unseren Gastfamilien empfangen. Nachdem wir nachts gegen 1:00 Uhr zu Hause
angekommen sind, sind wir todmüde ins Bett gefallen. Leider mussten wir auch
schon wieder in ein paar Stunden aufstehen: die Schule rief. Manche wurden mit
dem Schulbus gebracht andere mit den Autos. Ich glaube so ziemlich jedem ist
aufgefallen, dass hier sehr viel Verkehr ist. Wer mit dem Schulbus gefahren
ist, dem ist bestimmt aufgefallen, dass es sehr anders ist als in Deutschland mit
z.B. der Straßenbahn zu fahren. Nachdem man die ziemlich hügelige (und dunkle)
Busfahrt überstanden hat, ging es in den mexikanischen Schulalltag. Da der
Unterricht größtenteils auf Deutsch abgehalten wurde, konnte man dem Stoff
einigermaßen folgen. Auch die Schüler sprechen sehr gut Deutsch, sodass man
sich gut mit ihnen unterhalten kann. Die Schule hat kein richtiges Gebäude,
sondern einzelne Unterrichtsräume, die mit vielen Gängen und Treppen im Freien
verbunden sind. Uns ist erst nach der Schulführung aufgefallen, wie groß die
Schule eigentlich ist. Außerdem ist die Computertastatur sehr
gewöhnungsbedürftig. Alles in einem war der erste Tag sehr aufregend und man
konnte viele neue Eindrücke sammeln. Wir sind gespannt, was in den nächsten
Tagen noch alles ansteht.
Der erste
Eindruck
von Klara, Max
und Finja
Als wir gestern Abend angekommen sind, haben uns
unsere Gastfamilien mit offenen Armen aufgenommen. Wir waren alle sehr müde, da
der Flug sehr lange gedauert hat und anstrengend war. Am nächsten morgen
mussten wir schon in die Schule, aber unsere Mitschüler waren sehr nett und
zuvorkommend. In der ersten Stunde hatte wir Deutsch. Da konnten wir in der Klasse
viel mithelfen. Danach hatten wir Englisch. Die Klasse hat einen Test geschrieben.
Die Schüler besitzen keine Bücher, sondern nur Zettel und Stift. Später wurden
wir vom Schulleiter begrüßt. Er hat uns das Schulsystem erklärt. Danach wurden
wir durch die Schule geführt und dann hatten wir eine Stunde lang Physik.
Insgesamt war es ein ereignisreicher und interessanter Tag, da wir viele Gemeinsamkeiten
aber auch Unterschiede entdecken konnten.
Erster Eindruck
Von Maimuna, Katharina, Swaantje
Die Spanische Familien
haben uns am Flughafen mit Plakaten, Luftballons und Geschenken herzlich
empfangen. Dann sind alle nach Hause gefahren.
Von den Häusern der
Gastfamilien zur Schule dauert es relativ lange, da sehr viele Autos auf den
Straßen fuhren.
Am Tor der Schule stehen
2 Wachleute, die sich die Autos ansehen ,die auf den Parkplatz der Schule
fahren. Die Flure zu den Klassenräumen sind auf 2 verschiedenen Etagen und alle
draußen.
In den Pausen wird Musik
gespielt, die durch Lautsprecher auf dem ganzen Gelände zuhören ist.
Die Schüler haben hier an
3 Tagen 8 Stunden Unterricht, einmal 7
Stunden und einmal in der Woche 10 Stunden .Der häufigste Unterricht hier ist
auf deutsch, aber die Schüler verstehen so ziemlich alles, auch die, die erst
seit ca.8 Wochen auf der Schule sind.
Erster Eindruck
Von Merle, Hanna und Annika
Als wir am Flughafen
ankamen, waren wir erstaunt über die Größe und Vielfalt der Stadt. Es gibt sehr
viele Autofahrer, die wie Verrückte fahren. Danach kamen wir alle zu unseren
Austauschschülern und waren sehr beeindruckt von deren Freundlichkeit und ihrem
Lebensstil.
Am nächsten Tag fuhren
wir in die Schule und waren sehr überrascht über die Größe der
Schule. Die Schule ist gefällt uns mehr als unsere deutsche Schule, weil wir
mit dem Handy spielen können und in den Pausen Radio gespielt wird.
Erster Eindruck
Von Philipp und Hanna
Der Verkehr ist sehr stressig und es gibt viele Autos und
verrückte Taxifaher. Die Schule vom äußeren her sieht aus wie ein grosser
Betonblock. Die Klassenräume sind modern eingerichtet und die Lehrer sind sehr
nett. Alles ist ziemlich lässig man darf essen und trinken und so. Am coolesten
ist, dass die Lehrer die Türen immer auflassen und die Klassenräume dadurch mit
frischer Luft versorgt werden. Unsere Gastfamilien sind sehr nett und wir
verständigen uns auf deutsch und spanisch und wenn nichts anderes geht auf
Englisch. Zum Früstuck gab es Rührei, Müsli oder Bacon mit
Toast
Mein erster Eindruck von Mexiko und von der Schule.
von Tom und
Lennart
Morgens trifft man alle
seine Freunde vor Unterrichtsbeginn auf dem Schulhof.
Nach dem Klingeln begibt
man sich sehr langsam auf die Suche nach
seinem Unterrichtsraum, denn die Mexikaner haben für jedes Fach einen eigenen
Raum. Also neues Fach, neuer Raum. In der Pause wird immer sehr laut coole
Musik gespielt und das gefällt mir sehr. In den Stunden ist es sehr viel lauter
und lockerer als bei uns. Man kann viel rumlaufen und reden. Die Schule ist
sehr sehr schön eingerichtet und viel größer als bei uns. Die Lehrer sind sehr
freundlich zu den Schülern.
Der Verkehr ist sehr stark und jeden Meter gibt es einen Geschwindigkeitshügel. Überall sieht man coole Polizeiautos
mit Blaulicht herumfahren.
Mein erster Eindruck
von Ellen
von Ellen
Lange Flüge bis spät in die Nacht sind
schrecklich, weil man totmüde ist, wenn man endlich ankommt.
Ich verstehe immer noch nur die Hälfte dessen, was die Mexikaner sagen.
Mexikanischer Kakao schmeckt ganz anders als deutscher.
Der deutsche Teil des Unterrichts ähnelt dem Unterricht in Deutschland sehr stark.
Ich verstehe immer noch nur die Hälfte dessen, was die Mexikaner sagen.
Mexikanischer Kakao schmeckt ganz anders als deutscher.
Der deutsche Teil des Unterrichts ähnelt dem Unterricht in Deutschland sehr stark.
Was wir bisher erlebt haben
Iris: Als
erstes sind wir Schlittschuh laufen gewesen. Dann haben wir mit den Hunden
(Polo und Floi) gespielt. Heute werden wir in den Freizeitpark (Sixflags)
gehen.
Mailin:Wir waren in der Stadt in einem großen
Kaufhaus und haben Dounats gekauft. Heute gehen wir in den Freizeitpark
Sixflags.
Ellen: Nach der Schule haben wir scharfes
Eis gegessen. Dann haben wir noch Wii
gespielt. Heute werden wir klettern gehen.
von Katharina und Svenja
Katharina
An unserem ersten Tag in der Schule hatte ich zuerst Deutschunterricht. Die Lerngruppe bestand aus nur drei Mexikanern. Dort haben wir, natürlich auf deutsch, etwas über die mexikanische Geschichte gelernt. Dann war erstmal Pause und der Schulhof wurde mit Musik beschallt. Das sollte man in Deutschland auch einführen. Danach hatte ich Mathe mit meiner Austauschschülerin zusammen. Ein paar der Schüler hatten sogar ihr Handy auf dem Tisch liegen. Sie haben Stoff unserer 8. Klasse durchgenommen. Nach der Mathestunde hat uns der Schuldirektor begrüßt und ein paar Schüler, die allesamt erst seit kurzem deutsch lernen, haben uns herumgeführt und uns die Schule gezeigt. Anschließend hatte ich wieder deutsch, diesmal sogar wieder mit meiner Austauschschülerin zusammen. Dort haben sie leichte Sachen geübt und uns Fragen gestellt. Wir sollten ihnen dann auch Fragen stellen.
An unserem ersten Tag in der Schule hatte ich zuerst Deutschunterricht. Die Lerngruppe bestand aus nur drei Mexikanern. Dort haben wir, natürlich auf deutsch, etwas über die mexikanische Geschichte gelernt. Dann war erstmal Pause und der Schulhof wurde mit Musik beschallt. Das sollte man in Deutschland auch einführen. Danach hatte ich Mathe mit meiner Austauschschülerin zusammen. Ein paar der Schüler hatten sogar ihr Handy auf dem Tisch liegen. Sie haben Stoff unserer 8. Klasse durchgenommen. Nach der Mathestunde hat uns der Schuldirektor begrüßt und ein paar Schüler, die allesamt erst seit kurzem deutsch lernen, haben uns herumgeführt und uns die Schule gezeigt. Anschließend hatte ich wieder deutsch, diesmal sogar wieder mit meiner Austauschschülerin zusammen. Dort haben sie leichte Sachen geübt und uns Fragen gestellt. Wir sollten ihnen dann auch Fragen stellen.
Danach war
Bibliotheksstunde. Herr Weigang hat uns den Plan der nächsten Tage mitgeteilt.
Danach hatte ich eine Freistunde, weil die Lehrerin gesagt hat, dass es
langweilig für uns wäre, weil die Schüler nur etwas von der Tafel abschreiben
würden. Dann war der Schultag auch schon vorbei. Mit meiner Gastfamilie bin ich
dann essen gegangen und habe mexikanisches Essen probiert. Danach waren wir in
einem sehr großen Einkaufsladen einkaufen und haben uns dann mit Maimuna und
ihrer Gastfamilie getroffen.
Svenja
Also. An meinem ersten Tag in der Schule hatte ich zuerst Physik. Wir haben Schatten durchgenommen. Danach hatten wir Informatik und da haben wir einen Film über Steve Jobs geguckt. Aber die Schüler waren die ganze Zeit am Handy. Nach der Begrüßung vom Direktor hatten wir Mathe. Da haben wir Höhensatz gemacht. Anschließend haben wir in der Bibliothek unseren ersten Eindruck aufgeschrieben und unser Taschengeld bekommen. Als ich wieder in meiner Gastfamilie war, habe ich geschlafen, weil ich sehr müde war.
Also. An meinem ersten Tag in der Schule hatte ich zuerst Physik. Wir haben Schatten durchgenommen. Danach hatten wir Informatik und da haben wir einen Film über Steve Jobs geguckt. Aber die Schüler waren die ganze Zeit am Handy. Nach der Begrüßung vom Direktor hatten wir Mathe. Da haben wir Höhensatz gemacht. Anschließend haben wir in der Bibliothek unseren ersten Eindruck aufgeschrieben und unser Taschengeld bekommen. Als ich wieder in meiner Gastfamilie war, habe ich geschlafen, weil ich sehr müde war.
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